Pankowska&Rohrhofer
Im Jahre 2023 zur öffentlichen Auflage vorgelegtes Projekt des neuen Studiums Warschaus[1] identifizierte 58 architektonischen Objekte aus der letzten 20-30 Jahren, die als potenziell schützenswerte und identitätsstiftende[2] für die Hauptstadt Warschaus zu bezeichnen sind. Die unter der speziellen Kategorie als zeitgenössischer Kulturgüter[3] identifizierten Bauten sollten nach dem in Kraft Setzung des Studiums mittels planerischer Instrumente (durch Integration in die einzelnen Quartierpläne) in diesem speziellen Warteraum zur Denkmalinventar seine denkmalpflegerische Würdigung nun abwarten, bis sie genug zeitlichen Abstand erreichen und in die schützenswerten Inventare aufgenommen werden können. Ähnlich wie mit der im Jahre 2003 etablierten Liste der 133 Bauten passiert ist, aus welcher die Bauten der Sozialismus und Nachkriegsmoderne der 60-70er Jahren grossteils in die Inventare aufgenommen worden sind. Nun, nachdem die Bauten der Sozialismus nach der Die Würdigung der Nachkriegsmoderne mit spannenden Strukturellen Lösungen der
In die Inventare aufgenommen worden sind und somit eine
[1] Studium – Richtplan in PL
[2] Słowa Marleny Happach, Architekt miasta, Debata DKW
[3] Org. «dobra kultury współczesnej», Deffinition Ustawa o planowaniu i zagospodarowaniu przestrzennym z dnia 27 marca 2003 r.
(Dz.U. Nr 80, poz. 717) z późn. zm. 10) "dobrach kultury współczesnej" - należy przez to rozumieć niebędące
zabytkami dobra kultury, takie jak pomniki, miejsca pamięci, budynki, ich
wnętrza i detale, zespoły budynków, założenia urbanistyczne i krajobrazowe,
będące uznanym dorobkiem współcześnie żyjących pokoleń, jeżeli cechuje je
wysoka wartość artystyczna lub historyczna;
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